Gelenkschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betreffen kann. Es gibt zahlreiche Gründe für diese Beschwerden, die von Überlastung und Verletzungen bis zu chronischen Krankheiten wie Arthritis reichen können. Schmerzen in den Gelenken entstehen oft durch Entzündungen, Abnutzungserscheinungen oder Fehlhaltung, was die Beweglichkeit beeinträchtigen kann.
Welche medizinischen und alternativen Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, welche möglichen Ursachen Gelenkschmerzen haben und was Sie selbst tun können, um den Schmerz zu lindern, erfahren Sie in diesem Beitrag. Es gibt viele Optionen, um aktiv gegen Gelenkschmerzen vorzugehen und diese zu lindern, angefangen bei der Anpassung des Lebensstils über gezielte Übungen bis hin zur Ernährung. Erfahren Sie, wie Sie ein besseres Verständnis für Ihre Beschwerden erlangen und diese gezielt lindern können.
Mediziner unterteilen Gelenkschmerzen in verschiedene Kategorien. Treten sie kurzfristig, sehr plötzlich oder innerhalb weniger Stunden auf, spricht man von „akuten Gelenkschmerzen“. Entwickeln sich die Schmerzen über mehrere Tage, werden sie als „subakute Gelenkschmerzen“ bezeichnet. Bestehen die Beschwerden hingegen länger als sechs Wochen oder entwickeln sie sich über einen längeren Zeitraum, gelten sie als „chronische Gelenkschmerzen“. Diese Klassifizierung gilt unabhängig von der Schmerzursache.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der zeitliche Rhythmus, in dem die Schmerzen auftreten. Dabei spielen Faktoren wie Morgensteifigkeit, Nachtschmerz und Ruheschmerz eine wichtige Rolle.
Leiden Sie unter Gelenkschmerzen? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um die Ursache abklären zu lassen und gezielte Hilfe zu erhalten!
Mögliche Ursachen der Gelenkschmerzen
Arthrose durch hohe körperliche Belastungen
Eine ständige Überbeanspruchung der Gelenke, etwa durch einseitige körperliche Belastung oder schwere Arbeit, kann langfristig zu Arthrose führen. Besonders Berufe, die intensive körperliche Anstrengung erfordern, belasten die Gelenke und begünstigen deren Verschleiß. Auch extremer Leistungssport führt auf Dauer zu einem erhöhten Verschleiß.
Zudem werden die Gelenke bei starkem Übergewicht oder Fehlstellungen, wie etwa der Knie, schneller abgenutzt. Bei Arthrose baut sich der schützende Gelenkknorpel zunehmend ab, was zu Schmerzen führt, die oft von der betroffenen Stelle ausgehen und sich bei Belastung verstärken.
Rheuma als Ursache für Gelenkschmerzen
Ein typisches Merkmal von Rheuma ist das wandernde Schmerzempfinden, bei dem sich die betroffenen Gelenke ständig ändern. So können bei einem Rheumaschub zunächst die Fingergelenke stark schmerzen, während beim nächsten Mal die Schultern betroffen sind. Diese wandernden Entzündungen gehen auf die rheumatoide Arthritis zurück, die offizielle Bezeichnung der Erkrankung.
Typische Symptome sind geschwollene, warme und druckempfindliche Gelenke. Rheumatische Gelenkschmerzen treten vor allem in Ruhephasen auf, besonders nachts, und betreffen häufig beide Körperseiten symmetrisch, etwa an Händen oder Hüften. Betroffene Gelenke verlieren zunehmend ihre Beweglichkeit, wobei die Schmerzen und Steifheit besonders am Morgen stark ausgeprägt sind, sich jedoch meist innerhalb einer halben Stunde verbessern.
Ohne angemessene Behandlung führt Rheuma zu dauerhaften Gelenkverformungen, bei denen die betroffenen Knochen in unnatürliche Positionen geraten. Dies zeigt sich oft durch seitliche Abweichungen der Fingergelenke.
Gicht und akuter Gichtanfall
Bei Gicht ist der Harnsäurespiegel im Blut erhöht, wodurch sich überschüssige Harnsäure in Form von Kristallen in den Gelenken ablagert und einen akuten Gichtanfall auslöst. Typische Symptome sind extreme Gelenkschmerzen, Rötung und Schwellung, besonders häufig im Großzehengrundgelenk, aber auch in Knie-, Hand-, Sprung- und Fingergelenken. Die Schmerzen können so stark sein, dass jede Bewegung oder Berührung unerträglich wird. In schweren Fällen kann Fieber hinzukommen.
Gicht kann genetisch bedingt sein oder durch ungesunde Ernährungsgewohnheiten entstehen, etwa durch einen hohen Konsum von Fleisch und Alkohol. Ohne Behandlung kann es zu dauerhaften Deformierungen, den sogenannten Tophi, kommen, die die Gelenkbeweglichkeit erheblich einschränken.
Wenn Arthritis Schmerzen im Gelenk verursacht
Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die durch Symptome wie Schmerzen, Rötung, Erwärmung, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit gekennzeichnet ist. In einigen Fällen sammelt sich Flüssigkeit im Gelenk an, was als Gelenkerguss bezeichnet wird. Die Beschwerden können plötzlich auftreten, wie bei einem akuten Arthritis- oder Rheumaschub, oder sich allmählich verschlimmern, wie bei chronischer Arthritis.
Besonders häufig betrifft die Erkrankung Finger-, Hand-, Knie-, Hüft-, Ellenbogen- und Schultergelenke. Sie kann durch verschiedene Grunderkrankungen oder Faktoren ausgelöst werden und tritt oft gemeinsam mit anderen Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Rheuma auf.
Wechseljahre als Risiko für Gelenkschmerzen
In den Wechseljahren können vermehrt Gelenkschmerzen in den Knien, Schultern oder Fingergelenken auftreten, da die Produktion des Sexualhormons Östrogen während der Menopause stark abnimmt. Östrogen spielt eine wichtige Rolle dabei, die Gelenke mit ausreichend Flüssigkeit und „Schmierstoff“ zu versorgen.
Fehlt es an Östrogen, kann die Beweglichkeit der Gelenke nachlassen, was zu Schmerzen und zunehmender Steifheit führt. Besonders morgens sind diese Beschwerden oft ausgeprägt, bessern sich jedoch häufig im Laufe des Tages durch Bewegung.
Doch auch viele andere Krankheiten können in ihrem Verlauf zu Gelenkschmerzen führen. Hier nennen wir ein paar Beispiele:
Infektionskrankheiten wie Grippe, Röteln, Mumps, Hepatitis, Scharlach, Morbus Crohn u.m.
Borreliose
Tumore
Systemischer Lupus erythematodes und mehr
Welche Symptome sollten bei Gelenkschmerzen ärztlich untersucht werden?
Wenn die folgenden Symptome anhalten oder sich verschlimmern und sich möglicherweise auf andere Gelenke ausdehnen, sollten Sie sich spätestens nach drei Tagen an einen Facharzt wenden:
Beweglichkeitsstörungen
Fieber
Rötung der Hautoberfläche um das Gelenk
Schwellung des Gelenks
Anhaltender (chronischer) Schmerz
Ein Verzögern des erforderlichen Arztbesuchs kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gelenkgesundheit haben. Zögern Sie ihn deshalb nicht unnötig hinaus.
Schmerzanamnese für die richtige Behandlung
Wir besprechen ausführlich mit Ihnen, zu welchem Zeitpunkt die Schmerzen auftreten, was sie verursacht, verstärkt oder lindert.
Es ist ebenfalls von Bedeutung, welche Schmerzart vorliegt – der sogenannte „Schmerzcharakter“, etwa brennend, pulsierend, bohrend oder stechend
Welche Medikamente sind bereits angewendet worden, und haben diese geholfen?
Sind unangenehme Nebenwirkungen aufgetreten?
Gibt es „Hausmittel“, die Wirkung gezeigt haben? Welche Therapien wurden bereits angewendet?
Durch Abtasten der Schmerzregion können wir feststellen, ob die Schmerzen die Gelenke selbst betreffen oder ob diese vom gelenknahen Bereich oder den benachbarten Knochen ausgehen.
Für die Schmerzanamnese mit unseren Patienten nehmen wir uns in unserem Schmerztherapiezentrum viel Zeit – sie dient als Ausgangspunkt für die spätere Behandlung.
Weitere Maßnahmen, welche getroffen werden, zur Erkennung der Ursache:
Blutuntersuchung
Röntgen
Ultraschall
Arthroskopie
CT oder MRT
Die Behandlung von Gelenkschmerzen ist stets auf die Ursache ausgerichtet. Erst nachdem die Ursache ermittelt wurde, ist es uns möglich, einen Therapieplan mit Ihnen zu erstellen.
Diese Behandlungsmethoden bieten wir an
Die Ursachen von Gelenkschmerzen können vielfältig sein. Genauso wie jeder Mensch unterschiedlich ist, reagiert auch jeder anders auf Behandlungsmethoden und Medikamente. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir, welche Therapie am besten zu Ihnen passt. Dabei können auch mehrere Maßnahmen zum Einsatz kommen.
Physiotherapie
Bei Gelenkschmerzen stellt die physikalische Therapie eine bewährte Methode dar und wird in der Regel in Kombination mit anderen Therapiemaßnahmen angewendet. Der Schwerpunkt liegt auf der Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke. Kälte- und Wärmeanwendungen, Matrixtherapie oder Balneotherapie (Bäder) sind effektive physikalische Therapieformen.
Massagen
Gezielte Massagen fördern die Durchblutung und sorgen für eine optimale Versorgung des Gewebes und der Gelenke. Sie können Entzündungen reduzieren und Verspannungen lösen, wodurch die Beweglichkeit der Gelenke verbessert und Schmerzen gelindert werden.
Osteopathie und Cranio-Sacral-Therapie
Fehlstellungen im Körper können zu einer übermäßigen Belastung bestimmter Gelenke führen. Durch die Korrektur dieser Fehlstellungen wird das betroffene Gelenk entlastet, und die Schmerzen können sich verringern. Zudem können Blockaden und Verspannungen durch osteopathische Therapie gelöst werden.
Infusionstherapie
Die Infusionstherapie ist eine effektive Methode zur Linderung von Gelenkschmerzen, insbesondere bei chronischen Beschwerden. Hierbei werden hochdosierte Medikamente, Vitamine oder Nährstoffe direkt ins Blut verabreicht, was eine schnellere und gezieltere Wirkung ermöglicht. Diese Therapie kann Entzündungen reduzieren und die Heilungsprozesse im Gelenk unterstützen, sodass Sie sich schneller besser fühlen.
Was Sie selbst für die Besserung der Gelenkschmerzen tun können
Viel Bewegung hält die Gelenke geschmeidig
Viele Menschen tendieren dazu, bei Gelenkschmerzen keine Bewegung durchzuführen. Es wird allgemein angenommen, dass eine Schonung den Gelenken zugutekommt. Aber das Gegenteil trifft zu. Die Ruhe führt dazu, dass der Körper weniger Gelenkflüssigkeit produziert und der Knorpel nicht genügend ernährt wird. Das führt dazu, dass der Knorpel rau und spröde wird und dadurch Risse entstehen. So kann ein Bewegungsmangel den Knorpelabbau beschleunigen und das Risiko für Gelenkerkrankungen wie Arthrose erhöhen.
Im Gegensatz dazu sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Knorpel geschmeidig bleibt und fördert zusätzliche Gelenkkomponenten wie Sehnen, Bänder und Muskulatur. Es erfolgt eine Stabilisierung der Gelenke und eine Entlastung des Knorpels. Zudem schützt eine kräftige Muskelgruppe den Knorpel vor Verletzungen und fängt Stöße ab. Darüber hinaus bewirkt Bewegung eine Hemmung von Entzündungsprozessen im Gelenk, wodurch der Verlauf von Gelenkkrankheiten verlangsamt wird. Dies kann es verzögern, künstliche Gelenke einzusetzen.
Gelenkschonende Sportarten – zu empfehlen
• Schwimmen
• Nordic Walking
• Krafttraining
• Wandern
• Skilanglauf
• Aerobic
• Radfahren
• Aquagymnastik
• Yoga, Tai-Chi
Gelenk belastende Sportarten – nicht zu empfehlen
• Tennis
• Squash
• Volleyball
• Ski Alpin
• Jogging (auf hartem Untergrund)
• Fußball
• Handball
• Basketball
• Rugby
Die richtige Ernährung bei Gelenkschmerzen
Einerseits ist es wichtig, ein „gesundes Gewicht“ anzustreben, um die Gelenke nicht übermäßig zu belasten. Bei einer Neigung zu oder bestehenden entzündlichen Gelenkschmerzen kann die Ernährung entscheidend dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Entzündungen gedeihen in einem sauren Milieu, das durch eine ungesunde Ernährung begünstigt wird. Eine erhöhte Aufnahme von basischen Lebensmitteln kann helfen, dieses Ungleichgewicht auszugleichen.
Wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, Vitamin E, Kupfer, Mangan, Zink, Selen, Kalzium, Vitamin D, Vitamin K, Glucosamin, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen stärken das Knorpelgewebe und sind somit essenziell für gesunde Gelenke.
Diese Inhaltsstoffe sind vor allem in:
• Mageren Milchprodukten wie Quark, Joghurt und Käse
• Gemüse wie Spinat, Broccoli, Kohl, Zwiebeln, Paprika und Lauch
• Getreide wie Vollkornreis und Haferflocken, Dinkel und Hirse
• Ungesättigte Fette wie z. B. Oliven-, Walnuss-, Leinöl
• Obst wie Beeren, Bananen, Orangen, Kiwi, Papaya und Ananas
• Kaltwasserfische wie Hering, Forelle, Scholle, Muscheln und Krabben
Auf folgende Produkte sollten Sie verzichten oder nur in kleinen Mengen essen:
• Schweinefleisch und Wurstwaren, rotes Fleisch nur in Maßen
• Sonnenblumen- und Pflanzenöl
• Kaffee
• Nikotin
• Alkohol
• Weizenmehl
• panierte Lebensmittel
• gezuckerte Produkte wie Süßigkeiten, Dosenobst, Fruchtsäfte, Softdrinks
Sofortmaßnahmen – Erste-Hilfe-Tipps bei Gelenkschmerzen
Schwellung lindern
Geben Sie den betroffenen Gelenken Ruhe und schonen Sie sie. Lagern Sie die schmerzenden Stellen hoch, um die Schwellung zu reduzieren. Eine Kühlung kann ebenfalls hilfreich sein; achten Sie jedoch darauf, die Kühlelemente nicht direkt auf der Haut zu platzieren, um Schäden an den Blutgefäßen zu vermeiden. 20 bis 25 Minuten Kühlung sind ausreichend.
Durchblutung fördern
Regelmäßiges Wechselduschen (kalt-warm) der betroffenen Gelenke stimuliert die Durchblutung. Auch leichte Massagen von etwa fünf Minuten täglich können wohltuend sein. Reiben Sie die Gelenke dreimal täglich mit Chilibalsam oder anderen Gelenksalben ein, um die Durchblutung weiter zu unterstützen.
Gezielte Bewegung
Obwohl die schmerzenden Gelenke nicht stark belastet werden sollten, ist sanfte Bewegung wichtig, um ein Versteifen zu verhindern. Führen Sie vorsichtige Dehnübungen und sanfte Bewegungen ohne Gewichte durch, um die Flexibilität zu fördern.
Hausmittel und Nahrungsergänzungen bei Gelenkschmerzen
Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit Inhaltsstoffen, die sich positiv auf die Gelenke auswirken können. Häufig enthalten sind beispielsweise Glucosamin, Vitamin C, Selen, Chondroitin und Hyaluronsäure. Auch Teufelskralle und Weidenrinde sind in Form von Kapseln, Pulvern oder Tees erhältlich und wirken entzündungshemmend sowie schmerzlindernd. Quarkwickel und Pfefferminzöl können die betroffenen Stellen kühlen und zur Abschwellung beitragen.
Individuelle Therapieansätze in unserem Schmerztherapie- und Osteopathiezentrum Döbling
Um Ihre akuten oder chronischen Gelenkschmerzen effektiv zu behandeln, bietet Ihnen unser Schmerztherapie- und Osteopathiezentrum Döbling ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Unser Fokus liegt auf interdisziplinärer Zusammenarbeit, durch die wir wertvolles Wissen aus verschiedenen Fachbereichen bündeln. So können wir gezielt die Ursachen Ihrer Schmerzen analysieren und nachhaltige Lösungen entwickeln.
Benötigen Sie schnelle Schmerzlinderung? Zögern Sie nicht, uns Ihre Fragen zur akuten Schmerztherapie zu stellen, damit wir Ihnen umgehend helfen können.
Bei chronischen Schmerzen ist häufig ein umfassender Ansatz erforderlich, und genau hier sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine universelle Lösung gibt – jeder Mensch benötigt eine maßgeschneiderte Behandlung und individuelle Beratung. Haben Sie Fragen zu unseren Behandlungsangeboten, den Räumlichkeiten oder dem Ablauf in unserer Klinik? Wir freuen uns auf Ihre persönliche Kontaktaufnahme. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, direkt online einen Termin in unserem Kalender zu buchen.
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Häufige Fragen
Viele Menschen leiden unter Gelenkschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig und schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein. In diesen FAQ beantworten wir häufige Fragen zur Vorbeugung, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.
Sollten Beweglichkeitsstörungen, Fieber, Rötung der Hautoberfläche um das Gelenk, Schwellung des Gelenks und anhaltender (chronischer) Schmerz bestehen oder sich verschlimmer, kontaktieren Sie uns sofort!
Es gibt viele Möglichkeiten, was Ihre Gelenkschmerzen ausgelöst haben könnte. Meist steckt eine Abnutzung der Gelenke oder eine Entzündung dahinter. Für eine genaue Diagnose besuchen Sie uns im Schmerztherapiezentrum.
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