Kennen Sie das Gefühl, als würde Ihnen jemand den Stecker ziehen? So, als ob Sie durch eine endlose Nacht wandern, obwohl die Sonne scheint? Jeder um Sie herum scheint zu funktionieren, nur Sie stecken fest. Willkommen in der unsichtbaren Welt der Depressionen. Klingt düster? Ist es auch. Aber hier kommt die gute Nachricht: Sie sind nicht allein.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Raum voller Menschen. Alle lachen, reden, wirken unbeschwert. Und doch – mindestens einer von ihnen kämpft einen stillen Kampf, den niemand sieht. Depressionen sind keine einfache „schlechte Phase“, kein „reiß dich halt zusammen“. Sie sind eine unsichtbare Last, die das Leben schwerer macht – oft, ohne dass es jemand merkt.
In diesem Artikel tauchen wir tief ein
In die Gesichter der Depression, ihre vielen Formen, ihre Ursachen. Wir zeigen, dass sie überall sein kann – hinter Perfektion, hinter Lachen, hinter Schweigen. Und wir zeigen Wege heraus.

Drei Leben, eine unsichtbare Last
Depressionen sind nicht immer und bei jedem Menschen gleich:

1. Der Perfektionist – Paul
Paul ist der Typ, den alle bewundern. Erfolgreich im Job, immer top gestylt, zuverlässig bis zur Selbstaufgabe. Ein Mann, der scheinbar alles im Griff hat. Doch hinter der glänzenden Fassade ist sein Leben ein Hochseilakt ohne Sicherheitsnetz. Jeder Tag beginnt mit einem Kampf gegen seine innere Leere.
Sein Wecker klingelt um 5:30 Uhr. Routine ist sein Anker. Morgens laufen, danach kalt duschen – alles, um sich lebendig zu fühlen. Im Büro ist er der Star. Jeder schätzt seinen Ehrgeiz, sein Durchhaltevermögen. Niemand merkt, dass er abends in der Dusche steht und sich fragt, warum er das alles überhaupt macht.
Er lacht, wenn es angebracht ist. Nickt, wenn jemand etwas von ihm will. Er ist perfekt. Perfekt darin, sich selbst zu verstecken.

2. Die Unsichtbare – Sarah
Sarah könnte in der Menge untergehen – und genau das tut sie auch. Seit ihrer Kindheit hat sie gelernt, nicht aufzufallen. Nie Ärger machen, nie zu viel Raum einnehmen. Sie arbeitet in einem Café, kennt die Lieblingsgetränke der Stammkunden, hört sich ihre Sorgen an – aber wer fragt eigentlich nach ihr?
Manchmal fühlt sie sich wie ein Geist in ihrem eigenen Leben. Sie geht nach Hause, setzt sich aufs Sofa und starrt auf ihr Handy. Keine Nachrichten. Niemand fragt, wie es ihr geht. Aber wenn sie ehrlich ist – sie würde sowieso lügen.
Ihre Depression ist nicht laut. Sie schreit nicht. Sie sitzt einfach in ihr und macht alles schwerer. Aufstehen? Ein Kraftakt. Einkaufen? Eine unüberwindbare Mission. Lächeln? Eine Maske, die immer schwerer wird.

3. Der Klassenclown – Jonas
Jonas ist der, der jeden zum Lachen bringt. Der mit den schlechten Wortwitzen, der immer einen Spruch auf Lager hat. Er macht sich selbst zum Gespött, damit niemand merkt, dass sein Inneres ein Scherbenhaufen ist.
Nach außen wirkt er unbesiegbar. Ein Kerl, mit dem man gerne ein Bier trinkt. Doch wenn er allein ist, wird sein Zimmer zum Käfig. Die Gedanken werden laut. „Wozu das alles?“ – Eine Frage, die er sich immer öfter stellt.
Jonas’ Depression versteckt sich hinter Lachern. Er überspielt sie, weil es einfacher ist, ein Witz zu sein als eine Last.
Paul, Sarah und Jonas – drei Menschen, drei Geschichten. Alle tragen eine unsichtbare Last. Keiner von ihnen schreit um Hilfe. Keiner sieht aus, als würde er leiden. Doch das heißt nicht, dass es ihnen gut geht.
Depressionen sind nicht immer Tränen. Manchmal sind sie das perfekte Lächeln. Aber auch das Schweigen. Manchmal sind sie ein Witz, über den alle lachen – außer demjenigen, der ihn erzählt.
Doch es gibt Wege heraus. Es gibt Menschen, die helfen können. Im Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum werden Sie nicht auf Ihr Lächeln, Ihre Maske oder Ihr Schweigen reduziert – sondern als ganzer Mensch wahrgenommen. Denn Depressionen sind vielschichtig – genau wie Sie.
Trauen Sie sich, hinzusehen. Bei Ihnen selbst – und bei anderen.
Was sind Depressionen eigentlich?
Depressionen sind nicht einfach schlechte Laune, die mit einem Stück Schokolade und einem Film wegzaubern lassen. Sie sind wie ein schleichender Schatten, der sich lautlos in Ihr Leben setzt, Ihnen die Farben klaut und Ihnen ins Ohr flüstert, dass alles sinnlos ist. Ein stiller Saboteur, der Ihnen die Freude nimmt – Tag für Tag. Und das Fiese daran? Manchmal wissen Sie gar nicht, dass er da ist. Denn Depressionen sind wahre Verwandlungskünstler.
Manche Menschen fühlen sich leer und erschöpft, andere werden reizbar oder ziehen sich völlig zurück. Manche können nicht schlafen, andere schlafen nur noch. Essen? Entweder zu viel oder gar nicht. Und der Kopf? Ein ewiges Karussell aus Zweifeln, Selbstvorwürfen und dunklen Gedanken.
Woran erkennen Sie Depressionen?
Und das Schlimmste? Es gibt kein blinkendes Warnschild, keinen lauten Alarm. Aber es gibt Zeichen, die Sie nicht übersehen sollten:

Dauerhafte Traurigkeit: Nicht nur ein mieser Tag, sondern eine zähe, graue Masse, die sich über Wochen oder Monate zieht. Ein innerlicher November, der selbst den schönsten Sommertag kalt und leer erscheinen lässt.








Freudlosigkeit: Die Dinge, die Sie früher begeistert haben? Fühlen sich an wie ein altes, leeres Kino. Der Film läuft, aber Sie spüren nichts – keine Spannung, keine Freude, nur ein dumpfes, endloses Rauschen.








Energielosigkeit: Selbst kleinste Aufgaben wie Duschen oder Einkaufen werden zur Herausforderung.








Schlafprobleme: Entweder können Sie nicht ein- oder durchschlafen oder Sie schlafen viel zu viel.








Konzentrationsschwierigkeiten: Lesen? Arbeiten? Entscheidungen treffen? Fehlanzeige.








Gefühle von Wertlosigkeit oder Schuld: Der innere Kritiker hat Hochkonjunktur und macht Ihnen das Leben schwer.








Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Magenprobleme, Rückenschmerzen – Depressionen sind nicht nur im Kopf.
Was können Sie dagegen tun?
Depressionen sind nicht einfach nur „Kopfsache“. Depressionen haben viele Gesichter: Stress, Traumata, vererbte Schatten, hormonelles Chaos oder eine tückische Mischung aus allem. Doch egal, wie sie in Ihr Leben geschlichen sind – es gibt immer Wege, ihnen die Tür zu weisen.
Hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen können:










Raus aus dem Kopf, rein in den Körper
Bewegung hilft. Und nein, Sie müssen keinen Marathon laufen. Ein Spaziergang, Yoga oder Tanzen in der Küche reichen schon.








Sonne tanken
Tageslicht hebt die Stimmung. Also raus mit Ihnen, selbst wenn’s nur auf den Balkon geht.








Regelmäßiger Schlaf
Versuchen Sie, Ihren Schlafrhythmus zu stabilisieren. Kein TikTok-Marathon um 3 Uhr morgens.








Rituale schaffen
Eine feste Morgenroutine gibt Struktur, selbst wenn es nur „In Ruhe Kaffee trinken“ ist.








Reden, reden, reden
Depressionen lieben Isolation. Also brechen Sie sie auf. Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen.








Ernährung checken
Kein Fast-Food-Bashing, aber Ihr Gehirn liebt Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Proteine.








Professionelle Hilfe suchen
Depressionen sind eine Krankheit, keine Charakterschwäche. Und manchmal braucht es einfach Unterstützung von Experten:
Das Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum – Ihr Anker in stürmischen Zeiten
Falls Sie denken, „Ich schaff das alleine!", seien Sie ehrlich zu sich selbst: Müssen Sie nicht. Manchmal braucht es einfach professionelle Hilfe. Und genau hier kommt das Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum ins Spiel.
Dieses Zentrum ist nicht nur irgendeine Praxis – es ist ein Ort, an dem Sie gehört werden. Hier bekommen Sie keine Standardlösung, sondern eine Therapie, die Sie als ganzen Menschen wahrnimmt – mit allem, was Sie ausmacht.
Von moderner Psychiatrie über Osteopathie bis hin zu individueller Schmerztherapie – hier wird nicht nur Ihr Geist entlastet, sondern auch Ihr Körper in den Heilungsprozess eingebunden. Denn Depressionen sind oft mehr als ein seelisches Tief: verspannte Muskeln, rebellierende Mägen, chronische Schmerzen – Ihr Körper spricht, Sie müssen nur lernen, zuzuhören.


Depressionen ist nicht nur „traurig sein“ – Ein Blick hinter die Kulissen
Es war ein kalter Herbstabend, als sich Anna, Tim und Lea in ihrem Lieblingscafé trafen. Drei Freunde, drei Leben – und eine Frage, die plötzlich im Raum stand: "Glaubt ihr, Depressionen sind vererbbar?"
Tim zuckte mit den Schultern. „Meine Mutter hatte immer wieder depressive Episoden. Aber ich? Keine Ahnung. Ich bin nicht traurig – nur manchmal total antriebslos.“
Lea nahm einen Schluck von ihrem Tee. „Das klingt nach einer dysthymen Depression. Die ist nicht so intensiv wie eine schwere Depression, aber sie schleicht sich ein und bleibt. Oft denkt man, das sei einfach nur die eigene Persönlichkeit.“
„Okay, aber was ist mit mir?“, fragte Anna leise. „Manchmal bin ich total euphorisch, sprühe vor Energie – und dann falle ich in ein Loch, aus dem ich nicht rauskomme.“
Lea nickte. „Das klingt nach einer bipolaren Störung. Deine Stimmung wechselt zwischen extremen Hochs und Tiefs.“
Tim runzelte die Stirn. „Und was ist mit Menschen, die sich nach einem traumatischen Erlebnis zurückziehen und nichts mehr fühlen?“
„Postpartale Depression, Trauma-Depression, reaktive Depression – es gibt so viele Formen“, sagte Lea. „Depressionen sind nicht immer vererbt, aber wenn es in deiner Familie Fälle gibt, ist dein Risiko erhöht. Gene spielen eine Rolle, aber auch Stress, Lebensstil und äußere Umstände.“
Anna starrte in ihren Cappuccino. „Aber wie weiß ich, ob ich betroffen bin?“
„Ein paar Warnsignale gibt’s: dauerhafte Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme…“
Tim zog sein Handy heraus. „Ich hab mal gelesen, dass es Online-Tests gibt. Aber am besten ist es, mit einem Profi zu reden.“
Lea nickte. “Man muss sich nicht allein damit rumschlagen.“
Anna atmete tief durch. „Vielleicht sollten wir viel öfter solche Gespräche führen.“
Tim lächelte. „Ja. Und vielleicht sollten wir viel öfter ehrlich sein – mit anderen, aber vor allem mit uns selbst.“
Sie sind nicht allein – Und das Leben wird wieder bunt
Depressionen können laut sein, aber sie sind nicht Ihre Persönlichkeit. Sie definieren nicht, wer Sie sind, und sie nehmen Ihnen nicht Ihre Zukunft. Es gibt Hilfe, es gibt Wege, und vor allem: Es gibt Hoffnung.
Falls Sie sich in diesem Text wiederfinden oder jemanden kennen, der sich darin wiederfindet – bitte, seien Sie nicht still. Sprechen Sie darüber, holen Sie sich Hilfe, geben Sie nicht auf. Falls Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen – das Schmerztherapie- und Osteopathie-Zentrum ist für Sie da. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf! Hier warten Menschen, die nicht nur zuhören, sondern wirklich verstehen! Und mit Ihnen gemeinsam einen Weg aus der Dunkelheit finden.
Denn auch nach der dunkelsten Nacht geht irgendwann die Sonne auf. Und Sie verdienen es, sie zu sehen.
Stöbern Sie gerne in unserem Magazin. Hier finden Sie zum Beispiel spannende und informative Artikel zum Thema Gelenkschmerzen und Burnout!


Langjährige Erfahrung
Seit 1999 haben wir im STZ nur ein Ziel vor Augen: Schmerzfreiheit


Individuelle Behandlung
Wir erstellen ein Therapieprogramm speziell auf Sie zugeschnitten.


Höchste Zufriedenheit
Die Zufriedenheit unserer Patienten steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Stimmen unserer Patienten
Lesen Sie, was unsere Patienten über uns sagen. Unsere Hingabe und unser Engagement spiegeln sich in jeder Bewertung wider, da wir stets darauf bedacht sind, individuelle Behandlungen speziell auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ihre Zufriedenheit ist der Maßstab unseres Erfolgs.
Wir freuen uns auch über Ihre Bewertung!
AUSGEZEICHNET Basierend auf 90 Bewertungen Jonna WildTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Mein Vater mit Polyneuropathie Mein Vater ist 72 Jahre alt und fühlt seit einem halben Jahr den Boden unter den Füßen nicht mehr. Er kann nicht mehr gerade gehen, weil es ihm vorkommt er laufe auf Watte. Wir haben von unserem Internisten eine Überweisung zum Neurologen bekommen. Bei der Suche nach einem erfahrenen Neurologen sind wir auf Dr. Selim gestoßen. Er hat meinen Vater neurologisch Untersucht und bei ihm eine chronische Polyneuropathie festgestellt. Wir bekamen von ihm eine SUPER Beratung und die richtigen Medikamente und Infusionen zur Regeneration der Nervenbahnen. Mein Vater ist sehr zufrieden mit dem Erfolg. Madita AndresTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Restless-Legs-Syndrom Meine Mutter leidet seit Jahren an einem unangenehmen Bewegungsdrang in den Beinen. Sie hatte dauernd Wadenkrämpfe und Brennen in den Beinen. Vor allem nachts konnte sie deswegen nicht schlafen. Die Beschwerden sind aber nun leider auch am Tag und machen es meiner Mutter unmöglich länger zu sitzen und liegen kann. Der Alltag wurde für meine Mutter zur Qual. Zum Glück waren wir bei Dr. Selim in seinem Schmerz-Therapiezentrum in Döbling. Er hat meiner Mutter sehr bei der Linderung ihrer Beschwerden geholfen damit sie wieder unbeschwert ins Theater gehen kann. Fiona BenderTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Chronische Rückenschmerzen Ich habe chronische Rückenschmerzen. Ich habe so oft gehört, dass man nichts mehr machen könne. Dr. Selim war der Einzige der mit Hoffnung gegeben hat. Er hat mich nach dem Bio-Psycho-Sozialen-Modell behandelt. Er hat mir erklärt, dass auch das Gehirn und die Seele behandelt werden muss. Dank seiner Behandlung kann ich nach Jahren ohne Schmerzen aus dem Haus gehen. Nele GüntherTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Rückenschmerzen trotz zweimaliger Bandscheibenoperation Ich bin ein 46 Jahre alter Elektriker der sein ganzes Leben körperlich gearbeitet hat. Ich habe seit Jahren Rückenschmerzen und wurde deshalb in den letzten zwei Jahren zwei Mal operiert. Das hat nicht geholfen!!!!! Ich wollte nicht mehr operieren und bin auf Dr. Selim gestoßen. Nach nur 3 Behandlungen war ich schmerzfrei!! Ohne Operation!!! Lias MaurerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Chronische Verstopfung, Blähungen Mein ganzes Leben schon habe ich mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen. Dies hat sich negativ auf meinen Alltag aushat sich mit den Jahren sehr stark auf meine Psyche ausgewirkt. Bei meinem ersten Besuch hat mir Dr. Selim erklärt, dass unsere Glückshormone Großteils in unserem Bauch produziert werden. Deshalb hat meine Darmerkrankung aus Auswirkungen auch meinen Kopf und meinen gesamten Organismus. Nach der osteopathischen Behandlung meines Darms und der Wirbelsäule habe ich eine große Erleichterung verspürt. Nach der Behandlung hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben täglich Stuhlgang. Claudia GinalskiTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ein Augenblick der Unachtsamkeit und schon ein stechender Schmerz und plötzlich das Gefühl zu ersticken. Dann ein Anruf um 17:00 bei Dr. Selim ob ich als Akutpatient kommen kann? Selbstverständlich für solche Akuten Patienten haben wir immer einen Platz♥️ um 20:30 nach erfolgreicher Therapie ging ich mit weniger Schmerzen nach Hause und inkl. Therapieplan und Medikamente für die nächsten Tage. Die Schmerzskala vom 1-10 habe ich mit 20 angegeben, das sagt schon alles und gegangen bin ich mit einer 9. Bei der nächsten Behandlung ein paar Tage später waren es schon auf der Schmerzskala eine 4-5 und beim gestrigen Termin ging ich schon mit 0. Ich danke dem kompletten Team und Dr. Selim für ein Wunder 💐. Seine Mitarbeiter:innen sind einfühlsam, hilfsbereit, freundlich und vor allem menschlich. Bitte bei Schmerzen nicht warten und denken es wird schon, sondern ruft Dr. Selim an. Muna SukTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Der beste Artz was gibt, bin sehr zufrieden. Herr Doktor kennt sich gut aus bei allem Krankheiten,Personal ist auch sehr freundlich! LG, Maymunah Suk Josefine NiedermeierTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich arbeite als Pflegerin in einem Krankenhaus und wurde von einem psychisch kranken Patienten heftig ins Gesicht geschlagen. Erst nach einer Woche begannen meine Probleme: ein Schwindel sowie Kiefergelenks-, Gesichts-, Kopf-, und Nackenschmerzen. Deswegen wandte ich mich an Herrn Doktor Selim als Neurologe und Osteopath. Er diagnostizierte eine Blockierung des Kiefergelenks links und der Brustwirbelsäule. Nach 3-maliger osteopathischer Behandlung und Infusionstherapie mit Vitalstoffen und Spurenelementen ging es mir schon deutlich besser. Außerdem konnte er mir phytotherapeutisch gegen meine Ängste und Schlafstörungen helfen. Ramona BrennerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Dr. Selim hat die Diagnose Geburtstagtrauma gestellt und hat Olivia sehr lang und intensiv behandelt. Wir bemerkten mit den Tagen eine allmähliche Reduktion der Anfälle, nach 3 Behandlungen waren die Anfälle um 50% weniger. Nach mehreren Behandlungen haben sich die Anfälle zunehmend reduziert, bis sie ganz verschwunden sind. Bei einer Kontrolle im Spital waren die Ärzte sehr erfreut und auch sehr überrascht und begannen die Medikation zu reduzieren. Sandra ZsalaczTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich kann die Praxis von Dr. Selim nur von Herzen weiterempfehlen.Dr Selim selbst und auch das gesamte Team weiß was es tut. Es ist eine angenehme Ruhe zu spüren und allein das macht schon den Unterschied. Es wird sich immer ausreichend Zeit genommen für jeden Patienten, im Gespräch und in der Behandlung. Danke für euer Wirken.
Häufige Fragen
Depressionen sind eine der häufigsten psychischen Erkrankungen und dennoch oft unsichtbar. Sie können jeden treffen – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Lebenssituation. Die Symptome sind vielfältig und reichen von anhaltender Traurigkeit bis hin zu körperlichen Beschwerden. In diesem FAQ beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um das Thema Depressionen und zeigen Wege auf, wie Betroffene und Angehörige damit umgehen können.
Depressionen sind nicht einfach nur schlechte Laune oder eine Phase der Niedergeschlagenheit. Sie sind eine ernsthafte psychische Erkrankung, die Gedanken, Gefühle und den Körper beeinflussen kann. Betroffene erleben oft eine anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Energielosigkeit, die den Alltag erheblich erschweren.
Typische Anzeichen sind anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Schlafprobleme, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und ein Gefühl der Wertlosigkeit. Manche Menschen sind zudem reizbar, ziehen sich zurück oder haben körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Magenprobleme. Die Symptome können individuell variieren und sollten ernst genommen werden.
Ja, Depressionen sind behandelbar. Mit der richtigen Unterstützung – sei es durch Psychotherapie, Medikamente oder alternative Ansätze wie Bewegung und Achtsamkeit – können viele Betroffene ihre Symptome lindern oder überwinden. Eine frühzeitige Behandlung verbessert die Chancen auf eine nachhaltige Besserung erheblich.
Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, und suchen Sie professionelle Hilfe. Bewegung, eine feste Tagesstruktur, gesunde Ernährung und der bewusste Umgang mit Stress können unterstützend wirken. Wichtig ist: Sie müssen nicht allein damit umgehen – Hilfe steht Ihnen zur Verfügung.
Seien Sie für die betroffene Person da, hören Sie zu, ohne zu urteilen, und ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kleine Gesten der Unterstützung, Geduld und Verständnis können viel bewirken. Vermeiden Sie Sätze wie "Reiß dich zusammen" – Depressionen sind eine Krankheit, kein Zeichen von Schwäche.