Gelenkschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betreffen kann. Es gibt zahlreiche Gründe für diese Beschwerden, die von Überlastung und Verletzungen bis zu chronischen Krankheiten wie Arthritis reichen können. Schmerzen in den Gelenken entstehen oft durch Entzündungen, Abnutzungserscheinungen oder Fehlhaltung, was die Beweglichkeit beeinträchtigen kann.
Welche medizinischen und alternativen Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, welche möglichen Ursachen Gelenkschmerzen haben und was Sie selbst tun können, um den Schmerz zu lindern, erfahren Sie in diesem Beitrag. Es gibt viele Optionen, um aktiv gegen Gelenkschmerzen vorzugehen und diese zu lindern, angefangen bei der Anpassung des Lebensstils über gezielte Übungen bis hin zur Ernährung. Erfahren Sie, wie Sie ein besseres Verständnis für Ihre Beschwerden erlangen und diese gezielt lindern können.
Mediziner unterteilen Gelenkschmerzen in verschiedene Kategorien. Treten sie kurzfristig, sehr plötzlich oder innerhalb weniger Stunden auf, spricht man von „akuten Gelenkschmerzen“. Entwickeln sich die Schmerzen über mehrere Tage, werden sie als „subakute Gelenkschmerzen“ bezeichnet. Bestehen die Beschwerden hingegen länger als sechs Wochen oder entwickeln sie sich über einen längeren Zeitraum, gelten sie als „chronische Gelenkschmerzen“. Diese Klassifizierung gilt unabhängig von der Schmerzursache.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist der zeitliche Rhythmus, in dem die Schmerzen auftreten. Dabei spielen Faktoren wie Morgensteifigkeit, Nachtschmerz und Ruheschmerz eine wichtige Rolle.
Leiden Sie unter Gelenkschmerzen? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um die Ursache abklären zu lassen und gezielte Hilfe zu erhalten!
Mögliche Ursachen der Gelenkschmerzen
Arthrose durch hohe körperliche Belastungen
Eine ständige Überbeanspruchung der Gelenke, etwa durch einseitige körperliche Belastung oder schwere Arbeit, kann langfristig zu Arthrose führen. Besonders Berufe, die intensive körperliche Anstrengung erfordern, belasten die Gelenke und begünstigen deren Verschleiß. Auch extremer Leistungssport führt auf Dauer zu einem erhöhten Verschleiß.
Zudem werden die Gelenke bei starkem Übergewicht oder Fehlstellungen, wie etwa der Knie, schneller abgenutzt. Bei Arthrose baut sich der schützende Gelenkknorpel zunehmend ab, was zu Schmerzen führt, die oft von der betroffenen Stelle ausgehen und sich bei Belastung verstärken.

Rheuma als Ursache für Gelenkschmerzen
Ein typisches Merkmal von Rheuma ist das wandernde Schmerzempfinden, bei dem sich die betroffenen Gelenke ständig ändern. So können bei einem Rheumaschub zunächst die Fingergelenke stark schmerzen, während beim nächsten Mal die Schultern betroffen sind. Diese wandernden Entzündungen gehen auf die rheumatoide Arthritis zurück, die offizielle Bezeichnung der Erkrankung.
Typische Symptome sind geschwollene, warme und druckempfindliche Gelenke. Rheumatische Gelenkschmerzen treten vor allem in Ruhephasen auf, besonders nachts, und betreffen häufig beide Körperseiten symmetrisch, etwa an Händen oder Hüften. Betroffene Gelenke verlieren zunehmend ihre Beweglichkeit, wobei die Schmerzen und Steifheit besonders am Morgen stark ausgeprägt sind, sich jedoch meist innerhalb einer halben Stunde verbessern.
Ohne angemessene Behandlung führt Rheuma zu dauerhaften Gelenkverformungen, bei denen die betroffenen Knochen in unnatürliche Positionen geraten. Dies zeigt sich oft durch seitliche Abweichungen der Fingergelenke.
Gicht und akuter Gichtanfall
Bei Gicht ist der Harnsäurespiegel im Blut erhöht, wodurch sich überschüssige Harnsäure in Form von Kristallen in den Gelenken ablagert und einen akuten Gichtanfall auslöst. Typische Symptome sind extreme Gelenkschmerzen, Rötung und Schwellung, besonders häufig im Großzehengrundgelenk, aber auch in Knie-, Hand-, Sprung- und Fingergelenken. Die Schmerzen können so stark sein, dass jede Bewegung oder Berührung unerträglich wird. In schweren Fällen kann Fieber hinzukommen.
Gicht kann genetisch bedingt sein oder durch ungesunde Ernährungsgewohnheiten entstehen, etwa durch einen hohen Konsum von Fleisch und Alkohol. Ohne Behandlung kann es zu dauerhaften Deformierungen, den sogenannten Tophi, kommen, die die Gelenkbeweglichkeit erheblich einschränken.

Wenn Arthritis Schmerzen im Gelenk verursacht
Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, die durch Symptome wie Schmerzen, Rötung, Erwärmung, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit gekennzeichnet ist. In einigen Fällen sammelt sich Flüssigkeit im Gelenk an, was als Gelenkerguss bezeichnet wird. Die Beschwerden können plötzlich auftreten, wie bei einem akuten Arthritis- oder Rheumaschub, oder sich allmählich verschlimmern, wie bei chronischer Arthritis.
Besonders häufig betrifft die Erkrankung Finger-, Hand-, Knie-, Hüft-, Ellenbogen- und Schultergelenke. Sie kann durch verschiedene Grunderkrankungen oder Faktoren ausgelöst werden und tritt oft gemeinsam mit anderen Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Rheuma auf.
Wechseljahre als Risiko für Gelenkschmerzen
In den Wechseljahren können vermehrt Gelenkschmerzen in den Knien, Schultern oder Fingergelenken auftreten, da die Produktion des Sexualhormons Östrogen während der Menopause stark abnimmt. Östrogen spielt eine wichtige Rolle dabei, die Gelenke mit ausreichend Flüssigkeit und „Schmierstoff“ zu versorgen.
Fehlt es an Östrogen, kann die Beweglichkeit der Gelenke nachlassen, was zu Schmerzen und zunehmender Steifheit führt. Besonders morgens sind diese Beschwerden oft ausgeprägt, bessern sich jedoch häufig im Laufe des Tages durch Bewegung.

Doch auch viele andere Krankheiten können in ihrem Verlauf zu Gelenkschmerzen führen. Hier nennen wir ein paar Beispiele:

Infektionskrankheiten wie Grippe, Röteln, Mumps, Hepatitis, Scharlach, Morbus Crohn u.m.










Borreliose










Tumore










Systemischer Lupus erythematodes und mehr
Welche Symptome sollten bei Gelenkschmerzen ärztlich untersucht werden?
Wenn die folgenden Symptome anhalten oder sich verschlimmern und sich möglicherweise auf andere Gelenke ausdehnen, sollten Sie sich spätestens nach drei Tagen an einen Facharzt wenden:










Beweglichkeitsstörungen










Fieber










Rötung der Hautoberfläche um das Gelenk










Schwellung des Gelenks










Anhaltender (chronischer) Schmerz
Ein Verzögern des erforderlichen Arztbesuchs kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gelenkgesundheit haben. Zögern Sie ihn deshalb nicht unnötig hinaus.
Schmerzanamnese für die richtige Behandlung




















Wir besprechen ausführlich mit Ihnen, zu welchem Zeitpunkt die Schmerzen auftreten, was sie verursacht, verstärkt oder lindert.


















Es ist ebenfalls von Bedeutung, welche Schmerzart vorliegt – der sogenannte „Schmerzcharakter“, etwa brennend, pulsierend, bohrend oder stechend


















Welche Medikamente sind bereits angewendet worden, und haben diese geholfen?


















Sind unangenehme Nebenwirkungen aufgetreten?


















Gibt es „Hausmittel“, die Wirkung gezeigt haben? Welche Therapien wurden bereits angewendet?


















Durch Abtasten der Schmerzregion können wir feststellen, ob die Schmerzen die Gelenke selbst betreffen oder ob diese vom gelenknahen Bereich oder den benachbarten Knochen ausgehen.
Für die Schmerzanamnese mit unseren Patienten nehmen wir uns in unserem Schmerztherapiezentrum viel Zeit – sie dient als Ausgangspunkt für die spätere Behandlung.
Weitere Maßnahmen, welche getroffen werden, zur Erkennung der Ursache:


















Blutuntersuchung


















Röntgen


















Ultraschall


















Arthroskopie


















CT oder MRT
Die Behandlung von Gelenkschmerzen ist stets auf die Ursache ausgerichtet. Erst nachdem die Ursache ermittelt wurde, ist es uns möglich, einen Therapieplan mit Ihnen zu erstellen.
Diese Behandlungsmethoden bieten wir an
Die Ursachen von Gelenkschmerzen können vielfältig sein. Genauso wie jeder Mensch unterschiedlich ist, reagiert auch jeder anders auf Behandlungsmethoden und Medikamente. Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir, welche Therapie am besten zu Ihnen passt. Dabei können auch mehrere Maßnahmen zum Einsatz kommen.





Physiotherapie
Bei Gelenkschmerzen stellt die physikalische Therapie eine bewährte Methode dar und wird in der Regel in Kombination mit anderen Therapiemaßnahmen angewendet. Der Schwerpunkt liegt auf der Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke. Kälte- und Wärmeanwendungen, Matrixtherapie oder Balneotherapie (Bäder) sind effektive physikalische Therapieformen.





Massagen
Gezielte Massagen fördern die Durchblutung und sorgen für eine optimale Versorgung des Gewebes und der Gelenke. Sie können Entzündungen reduzieren und Verspannungen lösen, wodurch die Beweglichkeit der Gelenke verbessert und Schmerzen gelindert werden.





Osteopathie und Cranio-Sacral-Therapie
Fehlstellungen im Körper können zu einer übermäßigen Belastung bestimmter Gelenke führen. Durch die Korrektur dieser Fehlstellungen wird das betroffene Gelenk entlastet, und die Schmerzen können sich verringern. Zudem können Blockaden und Verspannungen durch osteopathische Therapie gelöst werden.





Infusionstherapie
Die Infusionstherapie ist eine effektive Methode zur Linderung von Gelenkschmerzen, insbesondere bei chronischen Beschwerden. Hierbei werden hochdosierte Medikamente, Vitamine oder Nährstoffe direkt ins Blut verabreicht, was eine schnellere und gezieltere Wirkung ermöglicht. Diese Therapie kann Entzündungen reduzieren und die Heilungsprozesse im Gelenk unterstützen, sodass Sie sich schneller besser fühlen.
Was Sie selbst für die Besserung der Gelenkschmerzen tun können
Viel Bewegung hält die Gelenke geschmeidig
Viele Menschen tendieren dazu, bei Gelenkschmerzen keine Bewegung durchzuführen. Es wird allgemein angenommen, dass eine Schonung den Gelenken zugutekommt. Aber das Gegenteil trifft zu. Die Ruhe führt dazu, dass der Körper weniger Gelenkflüssigkeit produziert und der Knorpel nicht genügend ernährt wird. Das führt dazu, dass der Knorpel rau und spröde wird und dadurch Risse entstehen. So kann ein Bewegungsmangel den Knorpelabbau beschleunigen und das Risiko für Gelenkerkrankungen wie Arthrose erhöhen.
Im Gegensatz dazu sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Knorpel geschmeidig bleibt und fördert zusätzliche Gelenkkomponenten wie Sehnen, Bänder und Muskulatur. Es erfolgt eine Stabilisierung der Gelenke und eine Entlastung des Knorpels. Zudem schützt eine kräftige Muskelgruppe den Knorpel vor Verletzungen und fängt Stöße ab. Darüber hinaus bewirkt Bewegung eine Hemmung von Entzündungsprozessen im Gelenk, wodurch der Verlauf von Gelenkkrankheiten verlangsamt wird. Dies kann es verzögern, künstliche Gelenke einzusetzen.




















Gelenkschonende Sportarten – zu empfehlen
• Schwimmen
• Nordic Walking
• Krafttraining
• Wandern
• Skilanglauf
• Aerobic
• Radfahren
• Aquagymnastik
• Yoga, Tai-Chi


















Gelenk belastende Sportarten – nicht zu empfehlen
• Tennis
• Squash
• Volleyball
• Ski Alpin
• Jogging (auf hartem Untergrund)
• Fußball
• Handball
• Basketball
• Rugby
Die richtige Ernährung bei Gelenkschmerzen
Einerseits ist es wichtig, ein „gesundes Gewicht“ anzustreben, um die Gelenke nicht übermäßig zu belasten. Bei einer Neigung zu oder bestehenden entzündlichen Gelenkschmerzen kann die Ernährung entscheidend dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Entzündungen gedeihen in einem sauren Milieu, das durch eine ungesunde Ernährung begünstigt wird. Eine erhöhte Aufnahme von basischen Lebensmitteln kann helfen, dieses Ungleichgewicht auszugleichen.
Wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, Vitamin E, Kupfer, Mangan, Zink, Selen, Kalzium, Vitamin D, Vitamin K, Glucosamin, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen stärken das Knorpelgewebe und sind somit essenziell für gesunde Gelenke.
Diese Inhaltsstoffe sind vor allem in:
• Mageren Milchprodukten wie Quark, Joghurt und Käse
• Gemüse wie Spinat, Broccoli, Kohl, Zwiebeln, Paprika und Lauch
• Getreide wie Vollkornreis und Haferflocken, Dinkel und Hirse
• Ungesättigte Fette wie z. B. Oliven-, Walnuss-, Leinöl
• Obst wie Beeren, Bananen, Orangen, Kiwi, Papaya und Ananas
• Kaltwasserfische wie Hering, Forelle, Scholle, Muscheln und Krabben
Auf folgende Produkte sollten Sie verzichten oder nur in kleinen Mengen essen:
• Schweinefleisch und Wurstwaren, rotes Fleisch nur in Maßen
• Sonnenblumen- und Pflanzenöl
• Kaffee
• Nikotin
• Alkohol
• Weizenmehl
• panierte Lebensmittel
• gezuckerte Produkte wie Süßigkeiten, Dosenobst, Fruchtsäfte, Softdrinks
Sofortmaßnahmen – Erste-Hilfe-Tipps bei Gelenkschmerzen




















Schwellung lindern
Geben Sie den betroffenen Gelenken Ruhe und schonen Sie sie. Lagern Sie die schmerzenden Stellen hoch, um die Schwellung zu reduzieren. Eine Kühlung kann ebenfalls hilfreich sein; achten Sie jedoch darauf, die Kühlelemente nicht direkt auf der Haut zu platzieren, um Schäden an den Blutgefäßen zu vermeiden. 20 bis 25 Minuten Kühlung sind ausreichend.


















Durchblutung fördern
Regelmäßiges Wechselduschen (kalt-warm) der betroffenen Gelenke stimuliert die Durchblutung. Auch leichte Massagen von etwa fünf Minuten täglich können wohltuend sein. Reiben Sie die Gelenke dreimal täglich mit Chilibalsam oder anderen Gelenksalben ein, um die Durchblutung weiter zu unterstützen.


















Gezielte Bewegung
Obwohl die schmerzenden Gelenke nicht stark belastet werden sollten, ist sanfte Bewegung wichtig, um ein Versteifen zu verhindern. Führen Sie vorsichtige Dehnübungen und sanfte Bewegungen ohne Gewichte durch, um die Flexibilität zu fördern.


















Hausmittel und Nahrungsergänzungen bei Gelenkschmerzen
Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit Inhaltsstoffen, die sich positiv auf die Gelenke auswirken können. Häufig enthalten sind beispielsweise Glucosamin, Vitamin C, Selen, Chondroitin und Hyaluronsäure. Auch Teufelskralle und Weidenrinde sind in Form von Kapseln, Pulvern oder Tees erhältlich und wirken entzündungshemmend sowie schmerzlindernd. Quarkwickel und Pfefferminzöl können die betroffenen Stellen kühlen und zur Abschwellung beitragen.
Individuelle Therapieansätze in unserem Schmerztherapie- und Osteopathiezentrum Döbling
Um Ihre akuten oder chronischen Gelenkschmerzen effektiv zu behandeln, bietet Ihnen unser Schmerztherapie- und Osteopathiezentrum Döbling ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Unser Fokus liegt auf interdisziplinärer Zusammenarbeit, durch die wir wertvolles Wissen aus verschiedenen Fachbereichen bündeln. So können wir gezielt die Ursachen Ihrer Schmerzen analysieren und nachhaltige Lösungen entwickeln.
Benötigen Sie schnelle Schmerzlinderung? Zögern Sie nicht, uns Ihre Fragen zur akuten Schmerztherapie zu stellen, damit wir Ihnen umgehend helfen können.
Bei chronischen Schmerzen ist häufig ein umfassender Ansatz erforderlich, und genau hier sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine universelle Lösung gibt – jeder Mensch benötigt eine maßgeschneiderte Behandlung und individuelle Beratung. Haben Sie Fragen zu unseren Behandlungsangeboten, den Räumlichkeiten oder dem Ablauf in unserer Klinik? Wir freuen uns auf Ihre persönliche Kontaktaufnahme. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, direkt online einen Termin in unserem Kalender zu buchen.


Langjährige Erfahrung
Seit 1999 haben wir im STZ nur ein Ziel vor Augen: Schmerzfreiheit


Individuelle Behandlung
Wir erstellen ein Therapieprogramm speziell auf Sie zugeschnitten.


Höchste Zufriedenheit
Die Zufriedenheit unserer Patienten steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Stimmen unserer Patienten
Lesen Sie, was unsere Patienten über uns sagen. Unsere Hingabe und unser Engagement spiegeln sich in jeder Bewertung wider, da wir stets darauf bedacht sind, individuelle Behandlungen speziell auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ihre Zufriedenheit ist der Maßstab unseres Erfolgs.
Wir freuen uns auch über Ihre Bewertung!
AUSGEZEICHNET Basierend auf 90 Bewertungen Jonna WildTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Mein Vater mit Polyneuropathie Mein Vater ist 72 Jahre alt und fühlt seit einem halben Jahr den Boden unter den Füßen nicht mehr. Er kann nicht mehr gerade gehen, weil es ihm vorkommt er laufe auf Watte. Wir haben von unserem Internisten eine Überweisung zum Neurologen bekommen. Bei der Suche nach einem erfahrenen Neurologen sind wir auf Dr. Selim gestoßen. Er hat meinen Vater neurologisch Untersucht und bei ihm eine chronische Polyneuropathie festgestellt. Wir bekamen von ihm eine SUPER Beratung und die richtigen Medikamente und Infusionen zur Regeneration der Nervenbahnen. Mein Vater ist sehr zufrieden mit dem Erfolg. Madita AndresTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Restless-Legs-Syndrom Meine Mutter leidet seit Jahren an einem unangenehmen Bewegungsdrang in den Beinen. Sie hatte dauernd Wadenkrämpfe und Brennen in den Beinen. Vor allem nachts konnte sie deswegen nicht schlafen. Die Beschwerden sind aber nun leider auch am Tag und machen es meiner Mutter unmöglich länger zu sitzen und liegen kann. Der Alltag wurde für meine Mutter zur Qual. Zum Glück waren wir bei Dr. Selim in seinem Schmerz-Therapiezentrum in Döbling. Er hat meiner Mutter sehr bei der Linderung ihrer Beschwerden geholfen damit sie wieder unbeschwert ins Theater gehen kann. Fiona BenderTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Chronische Rückenschmerzen Ich habe chronische Rückenschmerzen. Ich habe so oft gehört, dass man nichts mehr machen könne. Dr. Selim war der Einzige der mit Hoffnung gegeben hat. Er hat mich nach dem Bio-Psycho-Sozialen-Modell behandelt. Er hat mir erklärt, dass auch das Gehirn und die Seele behandelt werden muss. Dank seiner Behandlung kann ich nach Jahren ohne Schmerzen aus dem Haus gehen. Nele GüntherTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Rückenschmerzen trotz zweimaliger Bandscheibenoperation Ich bin ein 46 Jahre alter Elektriker der sein ganzes Leben körperlich gearbeitet hat. Ich habe seit Jahren Rückenschmerzen und wurde deshalb in den letzten zwei Jahren zwei Mal operiert. Das hat nicht geholfen!!!!! Ich wollte nicht mehr operieren und bin auf Dr. Selim gestoßen. Nach nur 3 Behandlungen war ich schmerzfrei!! Ohne Operation!!! Lias MaurerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Chronische Verstopfung, Blähungen Mein ganzes Leben schon habe ich mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen. Dies hat sich negativ auf meinen Alltag aushat sich mit den Jahren sehr stark auf meine Psyche ausgewirkt. Bei meinem ersten Besuch hat mir Dr. Selim erklärt, dass unsere Glückshormone Großteils in unserem Bauch produziert werden. Deshalb hat meine Darmerkrankung aus Auswirkungen auch meinen Kopf und meinen gesamten Organismus. Nach der osteopathischen Behandlung meines Darms und der Wirbelsäule habe ich eine große Erleichterung verspürt. Nach der Behandlung hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben täglich Stuhlgang. Claudia GinalskiTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ein Augenblick der Unachtsamkeit und schon ein stechender Schmerz und plötzlich das Gefühl zu ersticken. Dann ein Anruf um 17:00 bei Dr. Selim ob ich als Akutpatient kommen kann? Selbstverständlich für solche Akuten Patienten haben wir immer einen Platz♥️ um 20:30 nach erfolgreicher Therapie ging ich mit weniger Schmerzen nach Hause und inkl. Therapieplan und Medikamente für die nächsten Tage. Die Schmerzskala vom 1-10 habe ich mit 20 angegeben, das sagt schon alles und gegangen bin ich mit einer 9. Bei der nächsten Behandlung ein paar Tage später waren es schon auf der Schmerzskala eine 4-5 und beim gestrigen Termin ging ich schon mit 0. Ich danke dem kompletten Team und Dr. Selim für ein Wunder 💐. Seine Mitarbeiter:innen sind einfühlsam, hilfsbereit, freundlich und vor allem menschlich. Bitte bei Schmerzen nicht warten und denken es wird schon, sondern ruft Dr. Selim an. Muna SukTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Der beste Artz was gibt, bin sehr zufrieden. Herr Doktor kennt sich gut aus bei allem Krankheiten,Personal ist auch sehr freundlich! LG, Maymunah Suk Josefine NiedermeierTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich arbeite als Pflegerin in einem Krankenhaus und wurde von einem psychisch kranken Patienten heftig ins Gesicht geschlagen. Erst nach einer Woche begannen meine Probleme: ein Schwindel sowie Kiefergelenks-, Gesichts-, Kopf-, und Nackenschmerzen. Deswegen wandte ich mich an Herrn Doktor Selim als Neurologe und Osteopath. Er diagnostizierte eine Blockierung des Kiefergelenks links und der Brustwirbelsäule. Nach 3-maliger osteopathischer Behandlung und Infusionstherapie mit Vitalstoffen und Spurenelementen ging es mir schon deutlich besser. Außerdem konnte er mir phytotherapeutisch gegen meine Ängste und Schlafstörungen helfen. Ramona BrennerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Dr. Selim hat die Diagnose Geburtstagtrauma gestellt und hat Olivia sehr lang und intensiv behandelt. Wir bemerkten mit den Tagen eine allmähliche Reduktion der Anfälle, nach 3 Behandlungen waren die Anfälle um 50% weniger. Nach mehreren Behandlungen haben sich die Anfälle zunehmend reduziert, bis sie ganz verschwunden sind. Bei einer Kontrolle im Spital waren die Ärzte sehr erfreut und auch sehr überrascht und begannen die Medikation zu reduzieren. Sandra ZsalaczTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich kann die Praxis von Dr. Selim nur von Herzen weiterempfehlen.Dr Selim selbst und auch das gesamte Team weiß was es tut. Es ist eine angenehme Ruhe zu spüren und allein das macht schon den Unterschied. Es wird sich immer ausreichend Zeit genommen für jeden Patienten, im Gespräch und in der Behandlung. Danke für euer Wirken.
Häufige Fragen
Viele Menschen leiden unter Gelenkschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig und schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein. In diesen FAQ beantworten wir häufige Fragen zur Vorbeugung, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.
Sollten Beweglichkeitsstörungen, Fieber, Rötung der Hautoberfläche um das Gelenk, Schwellung des Gelenks und anhaltender (chronischer) Schmerz bestehen oder sich verschlimmer, kontaktieren Sie uns sofort!
Es gibt viele Möglichkeiten, was Ihre Gelenkschmerzen ausgelöst haben könnte. Meist steckt eine Abnutzung der Gelenke oder eine Entzündung dahinter. Für eine genaue Diagnose besuchen Sie uns im Schmerztherapiezentrum.
Es wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der genau auf Sie zugeschnitten ist. Dieser kann verschiedene Behandlungen enthalten wie eine Physiotherapie, Massagen, Osteopathie und Cranio-Sacral-Therapie sowie eine Infusionstherapie.
Sie können die betroffene Stelle kühlen und mit speziellen Gelenksalben einreiben, um die Durchblutung anzuregen. Bewegen Sie sich und das Gelenk, ohne es zu belasten. Essen Sie Lebensmittel, die wichtige Vitamine und Mineralien enthalten. Hochwertige Präparate speziell für die Gelenke unterstützen sie ebenfalls dabei, die Schmerzen zu lindern.