Geistig und körperlich ausgebrannt, erschöpft und im Alltag völlig überfordert – so fühlen sich Patienten, die unter einem Burnout Syndrom leiden. Obwohl es als moderne „Volkskrankheit“ in aller Munde ist und zudem ein ernst zunehmendes Problem für unsere Arbeitswelt darstellt, gilt Burnout noch nicht als eigenständige Krankheit. Daher wird es als Syndrom bezeichnet, was langfristig und ohne Behandlung zu Krankheiten führen kann.
In diesem Beitrag gehen wir näher auf das Thema ein und zeigen Möglichkeiten einer Behandlung auf sowie mit welchen Methoden Sie selbst dem entgegenwirken können.
Was ist ein Burnout?
Zusammenfassend kann man sagen ist ein Burnout eine langanhaltende Stressbelastung, die dem Betreffenden die ganze Energie nimmt, sodass er sich mit der Zeit wie „ausgebrannt“ fühlt. Es zeigt sich eine tiefe emotionale, geistige und körperliche Erschöpfung. Es entwickelt sich schleichend, beginnend mit hohen Erwartungen oder Überforderungen. Durch übermäßige Belastung im Beruf oder auch im Privatleben und dem Gefühl, nie genug leisten zu können, verliert die betroffene Person schrittweise die Energie und Motivation.
Auch ein Mangel an Anerkennung und eine unzureichende Kontrolle über die eigenen Aufgaben sind häufig von Bedeutung. Menschen, die an Burnout leiden, empfinden eine wachsende Distanzierung von ihrer früheren Begeisterung für ihre Arbeit. Die Entfremdung kann sich auch auf das private Umfeld auswirken, da die Betroffenen emotional erschöpft sind und sich kaum noch erholen können. Eine ständige Überlastung, ein Missverhältnis zwischen Anforderungen und Ressourcen sowie das Gefühl, dass zwischen Berufs- und Privatleben kein Gleichgewicht mehr besteht, sind die häufigsten Ursachen. Burnout verursacht auf lange Sicht ein starkes Gefühl der Leere, Sinnlosigkeit sowie körperlicher und psychischer Erschöpfung und hat meist diverse Krankheiten zur Folge.
Typische Symptome von Burnout
So verschieden jeder Mensch ist, so unterschiedlich können die Symptome sein. Nach langen Beobachtungsstudien deuten jedoch folgende Anzeichen auf ein angehendes oder bestehendes Burnout hin. Wichtig ist, sollten Sie sich in mehreren Punkten wider erkennen, unverzüglich etwas dagegen zu tun, um schlimmeren Folgen vorzubeugen.


Psychische Anzeichen
- ständige Müdigkeit
- Schlafstörungen, Alpträume
- Depersonalisierung (sich selbst nicht wiedererkennen)
- abnehmende Belastungs- und Leistungsfähigkeit
- Lustlosigkeit
- starkes Ungerechtigkeitsempfinden
- mangelnde Motivation, Antriebslosigkeit
- gedämpfte Stimmung bis hin zur Verzweiflung
- leichte Reizbarkeit
- Unfähigkeit zur Entspannung
- Innere Leere
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Keinen Sinn für Humor
- Nervosität
- Aggressivität
- Steigender Alkohol/Drogenkonsum
- Fehlende Kreativität
- Angstgefühle



Physische Anzeichen
- Muskelverspannungen
- Verdauungsstörungen
- Tinnitus
- Schmerzen im Rücken, Magen oder Kopf
- Nächtliches Zähneknirschen
Wenn Sie sich in mehreren Punkten wider erkennen, zögern Sie nicht und setzen sich mit uns in Verbindung. Je früher Burnout behandelt wird, desto schneller ist eine Genesung möglich und Sie können wieder mit Freude in Ihren Alltag starten.
Wodurch entsteht ein Burnout?
Ein Burnout-Syndrom tritt nicht von heute auf morgen auf, sondern es handelt sich immer um einen längeren Prozess, der vollkommen verschiedene Auswirkungen auf den Betroffenen haben kann. Im Allgemeinen entsteht Burnout durch eine anhaltende Belastung oder auch Stresssituation. Normalerweise passt sich der Mensch sehr gut den Anforderungen seiner Umgebung an und nach einer stressigen Situation folgt eine Entspannung. Ist man jedoch auf längere Zeit chronischem Stress ausgesetzt, ist eine Entspannung kaum bis gar nicht möglich. Kann der Stress dann nicht mehr verarbeitet werden, erfolgt letztendlich der Zusammenbruch. Dies zeigt sich in einem Zustand der totalen Erschöpfung auf körperlicher, geistiger und/oder seelischer Ebene.
Das Risiko für eine „Erkrankung“ im Zusammenhang mit Stress erhöht sich, je mehr verschiedene Aufgaben jemand im Alltag übernimmt. Dies ist anstrengend für das Gehirn und kann ein Burnout begünstigen. Wer berufstätig ist, gleichzeitig Elternteil ist und etwa aktiv im Verein mitwirkt oder die eigenen Eltern pflegt, muss sich häufig auf neue Situationen einstellen und viel Verantwortung übernehmen. Zudem ist eine sozial-emotionale Belastung, welche durch eine toxische Umgebung entsteht, sogar der häufigste Auslöser für Burnout.
Warum Burnout immer häufiger vorkommt
Gefühlt dreht sich die Welt immer schneller und die Ansprüche wachsen. Im Berufsleben, privat und auch an sich selbst. Im beruflichen Bereich fühlen sich die meisten Betroffenen überfordert von Überstunden, Termindruck und permanenter Erreichbarkeit. Obwohl die moderne Technologie unterstützen soll, sehen sie viele als zusätzliche Belastung durch Technikprobleme oder eine Überflutung der Kommunikationsprogramme. Die vermehrte Bildschirmzeit beeinflusst langfristig ebenfalls den psychischen wie körperlichen Zustand.
Zudem ist die Koordination zwischen Arbeit und Familienleben herausfordernd. Wo früher eine klare Arbeitsaufteilung vorlag – die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder – der Mann geht arbeiten – sind heutzutage beide berufstätig und müssen auch zusammen den Familienalltag managen. Dies führt zu einer täglichen Doppelbelastung.


Welche Therapiemöglichkeiten angewendet werden
Heutzutage lässt sich das Burnout-Syndrom gut behandeln. Je nach Schweregrad des Burnout ist eine ambulante Behandlung ausreichend oder von Vorteil sich in einer Tagesklinik oder einer stationären Einrichtung anzumelden. Es kann in einigen Situationen von Nutzen sein, auch den Arbeitgeber in die Überlegungen einzubeziehen. Somit ist es möglich, zusammen mit ihm nach Lösungen zu suchen. Arbeitgeber und Mitarbeiter haben auch die Möglichkeit, ihre berufliche Situation in Form einer Supervision oder Mediation zu reflektieren. Dadurch kann sie bewusster, kontrolliert und positiv beeinflusst werden.
In einigen Fällen empfiehlt sich, sein stressiges Umfeld für einen bestimmten Zeitraum zu verlassen (Krankschreibung). Des Weiteren tragen Strategien zur Verbesserung des Stressmanagements zur Besserung des Zustands bei. Diese Methoden fungieren gleichzeitig auch als Rückfallprophylaxe.
Hier ein paar Beispiele:




















Achtsamkeitstraining: z. B. MBSR (mindfulness-basierte Stressreduktion)




















Entspannungsmethoden: z. B. Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
Bei massiven Schlafstörungen oder Angstzuständen kann es notwendig sein, kurzzeitig auch Medikamente einzusetzen. Eine psychiatrische Behandlung ermöglicht es den Betroffenen unter anderem:




















ihre Emotionen klarer wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen




















sich gegen äußeren Druck zu stellen




















Strategien zur Bewältigung von Konflikten und Stress zu erlangen
Das Ziel der Therapie ist es, Verhaltensmuster zu ändern, die zu Überlastung und Überforderung geführt haben.
Was Sie selbst gegen Ihr Burnout tun können
Überlegen Sie sich, was der Grund oder Auslöser für Ihre Erschöpfung sein könnte. Finden Sie ihn im Beruf, beantworten Sie sich folgende Fragen:




















Macht meine Arbeit mich glücklich?




















Entspricht die Arbeit meinen Fähigkeiten oder will ich mir und anderen etwas beweisen?




















Setze ich meine Ziele zu hoch?




















Habe ich genug Zeit für Hobbys und Privatleben oder nimmt mich der Job vollkommen ein?




















Habe ich ein angenehmes Umfeld- nette Kollegen/Chef? Fühle ich mich an meinem Arbeitsplatz wohl?


Finden Sie ihn im privaten Bereich beantworten Sie sich diese Fragen:




















Fühle ich mich mit meiner Familie wohl? Wenn nein, was genau stört mich?




















Gibt es eine Person, mit der ich regelmäßig Konflikte habe?




















Muss ich allein die Verantwortung für die Familie tragen?




















Habe ich Zeit für mich und meine Hobbys?




















Stelle ich zu hohe Anforderungen an mich und meine Familie/Freunde?
Überlegen Sie sich, welche Maßnahmen notwendig wären, die Situation zu verbessern. Besprechen Sie Ihre Probleme mit Ihrem Umfeld. Vielleicht können Sie gemeinsam Lösungswege finden, die Sie entlasten. Auch kleine Veränderungen, wie sich regelmäßig für sich Zeit nehmen, und sei es nur 10 Minuten am Tag können viel bewirken. Manchmal bedarf es einem Schritt, der anfangs schwer fällt, aber Ihnen langfristig gut tut, wie eine Trennung/Distanzierung vom Job oder eines Familienmitgliedes/Freund:innen.
Regelmäßiger Sport und Entspannungsübungen wie Thai Chi, Yoga und Co. bieten einen Ausgleich zum stressigen Alltag und helfen die Hormone wieder in Einklang zu bringen. Nehmen Sie Ihr Hobby wieder auf oder beginnen Sie eins. Schenken Sie sich täglich eine Auszeit in der Sie entspannen. Was Sie in der Zeit tun, ist Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass Handy und Laptop aus bleiben. Lesen Sie ein Buch, meditieren, machen einen Spaziergang oder widmen sich intensiv Ihrem Körper mit, beispielsweise einem schönen Bad. Dies wirkt sich positiv auf Ihr Wohlbefinden aus und kann ebenfalls hilfreich sein, Burnout zu vermeiden. Das Ziel sollte eine ausgeglichene Work-Life-Balance sein.
Warten Sie nicht und lassen sich schon bei kleinsten Anzeichen beraten
Wie erwähnt, ist ein Burnout ein schleichender Prozess, in dem sich die Symptome im Laufe der Zeit steigern und intensivieren. Selbst bei nur kleinen Anzeichen der Überlastung und Erschöpfung ist es ratsam ein Arzt zu konsultieren und sich beraten zu lassen.
Eine frühzeitige Therapie kann Ihnen helfen:




















zu verhindern, dass depressive Symptome und andere psychische Erkrankungen chronisch werden,




















das eigene Leistungspotenzial realistisch einzuschätzen.




















Lebendigkeit und Lebensfreude wiederzuentdecken – das beinhaltet einen guten inneren Antrieb, einen erholsamen Schlaf und das Erlernen von emotionaler Distanz gegenüber den alltäglichen Belastungen.




















geeignete Strategien zu entwickeln, wie Sie sich in Zukunft nicht mehr selbst überfordern, sondern stattdessen realistische Ziele zu setzen die leicht umzusetzen sind.


Was wir Ihnen als Patient/- in bieten können


Auch wenn 2 Patient: innen mit den gleichen Symptomen zu uns kommen, können die Ursachen ganz unterschiedlich sein und werden somit auch anders behandelt. Wir haben es uns im Schmerztherapie- und Osteopathie Zentrum Döbling zur Aufgabe gemacht , Sie in dieser schweren Lebensphase zu unterstützen. Mit einem ganzheitlichen Therapieansatz bieten wir individuelle Behandlungspläne, die Körper und Geist gleichermaßen in den Heilungsprozess einbeziehen. Wie helfen Ihnen dabei neue Wege zu finden, um Stress zu bewältigen und langfristig neue Lebensenergie zu schöpfen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien zur Prävention und nachhaltigen Erholung, damit Sie wieder ein erfülltes und ausgeglichenes Leben führen können.
Ein wichtiger Schritt ist in jedem Fall die Psychiatrie. In der psychiatrischen Therapie werden unterschiedliche Methoden angewandt. Dazu zählen, wenn notwendig, medikamentöse Behandlungsmethoden wie Antidepressiva oder Antipsychotika sowie psychotherapeutische Methoden, die Gespräche und andere nicht-medikamentöse Methoden beinhalten. Soziale und rehabilitative Interventionen sind ebenfalls von Bedeutung, um Ihnen dabei zu helfen, sich wieder in den Alltag zu integrieren.
Hilfe bei Burnout - Sie können uns jederzeit kontaktieren
Um Ihre Symptome von Burnout wirksam zu behandeln, bietet Ihnen unser Schmerztherapie- und Osteopathie Zentrum Döbling eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, dass wir interdisziplinär arbeiten und dadurch wertvolles Wissen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenführen. Dadurch können wir uns gezielt mit den Gründen für Ihr Burnout befassen und langfristige Lösungen entwickeln.
Möchten Sie weitere Details über unser Behandlungsangebot, die Einrichtung oder den Tagesablauf in unserer Klinik erfahren? Wir freuen uns, wenn Sie uns persönlich kontaktieren. Zudem haben Sie die Möglichkeit online, direkt in unserem Kalender einen Termin zu buchen.


Langjährige Erfahrung
Seit 1999 haben wir im STZ nur ein Ziel vor Augen: Schmerzfreiheit


Individuelle Behandlung
Wir erstellen ein Therapieprogramm speziell auf Sie zugeschnitten.


Höchste Zufriedenheit
Die Zufriedenheit unserer Patienten steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Stimmen unserer Patienten
Lesen Sie, was unsere Patienten über uns sagen. Unsere Hingabe und unser Engagement spiegeln sich in jeder Bewertung wider, da wir stets darauf bedacht sind, individuelle Behandlungen speziell auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ihre Zufriedenheit ist der Maßstab unseres Erfolgs.
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Nach 3-maliger osteopathischer Behandlung und Infusionstherapie mit Vitalstoffen und Spurenelementen ging es mir schon deutlich besser. Außerdem konnte er mir phytotherapeutisch gegen meine Ängste und Schlafstörungen helfen. Ramona BrennerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Dr. Selim hat die Diagnose Geburtstagtrauma gestellt und hat Olivia sehr lang und intensiv behandelt. Wir bemerkten mit den Tagen eine allmähliche Reduktion der Anfälle, nach 3 Behandlungen waren die Anfälle um 50% weniger. Nach mehreren Behandlungen haben sich die Anfälle zunehmend reduziert, bis sie ganz verschwunden sind. Bei einer Kontrolle im Spital waren die Ärzte sehr erfreut und auch sehr überrascht und begannen die Medikation zu reduzieren. Sandra ZsalaczTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich kann die Praxis von Dr. Selim nur von Herzen weiterempfehlen.Dr Selim selbst und auch das gesamte Team weiß was es tut. Es ist eine angenehme Ruhe zu spüren und allein das macht schon den Unterschied. Es wird sich immer ausreichend Zeit genommen für jeden Patienten, im Gespräch und in der Behandlung. Danke für euer Wirken.
Häufige Fragen
Ein Burnout Syndrom zeigt körperliche und seelische Erschöpfung. In diesen FAQ beantworten wir häufige Fragen zu Ursachen, Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.
Es entsteht durch langanhaltenden Stress ohne Erholungsphasen. Das schwächt auf Dauer die Psyche und führt zu einer körperlichen und mentalen Erschöpfung.
Klassische Symptome sind ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, erhöhte Gereiztheit und sich immer mehr zurückziehen von sozialen Kontakten. Körperliche Anzeichen sind Schlafstörungen, Muskelverspannungen, Tinnitus und Verdauungsprobleme.
Sollten Sie vermuten ein Burnout zu haben, zögern Sie nicht und kontaktieren einen Arzt. Nehmen Sie sich Zeit für sich zum Entspannen und lösen sich von Ihren hohen Erwartungen. Auch kleine Schritte führen ans Ziel!
Das Zentrum begleitet Sie mit einer Psychotherapie und kann in schweren Fällen auch medikamentös behandeln. Hauptsächlich werden die Ursachen ermittelt und Wege der Lösung gefunden. Bei Schmerzen werden speziell abgestimmte Praktiken eingesetzt, um die zu lösen.